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Nationalkulturelles Merkmal der deutschen animalischen Rätsel (ID:352351)

Тип роботи: курсова
Дисципліна:Іноземна мова
Сторінок: 33
Рік виконання: 2019
Вартість: 500
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Зміст
INHALT Einleitung………………………………………………………………..….……..5 Kapitel 1. Rätsel in der deutschen Sprachforschung……….………….….…….…7 1.1. Rätsel in deutscher Sprache……………………………………..….……….7 1.2. Erforschen der Rätsel der deutschen Sprache……………………………....11 Kapitel 2. Nationalkulturelles Merkmal der deutschen animalischen Rätsel…......19 2.1. Wert von Rätseln über Tiere…………………………………………….….19 2.2. Merkmale von Tierrätseln…………………………………………………..21 Schlussfolgerungen………………………………………………………………..23 Literaturverzeichnis………………………………………………………………..25 ANHANG………………………………………………………………………….27 ILLUSTRATIVES MATERIAL…………………………………………………..28
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Зразок роботи
Einleitung Rätsel üben auf Kinder – auch dieser Altersstufe – eine besondere Faszination aus. Sie spornen ihren Entdeckungsgeist an, fordern sie heraus, Lösungen und Antworten zu finden, und sie dokumentieren ihnen anhand der Richtigkeit ihrer Ergebnisse, was sie bereits wissen. Insofern geben sie ihnen ein unmittelbar geradezu handgreifliches Feedback für ihre Anstrengungen. Vieles ist für diese Kinder in ihrer Umwelt, in ihrem Leben rätselhaft und wird auf diese einfache Weise so auch nicht gelöst. Bei solchen Gelegenheiten erfahren sie aber, was richtig ist und als gesichert gelten kann. Das motiviert sie weiter, sich schwierigere Aufgaben zuzumuten, um daran zu wachsen und ihr Wissen und ihre Anstrengungen herauszufordern. Dass Rätselaufgaben nicht nur für Kinder attraktiv sind, sondern generationsübergreifend als Herausforderung angenommen werden, zeigt die besondere Attraktivität von Quizsendungen etwa im Fernsehen, in denen nicht nur die Gewinnchancen die Menschen zur Teilnahme bewegen, sondern auch die Absicht, ihr Faktenwissen, ihre Kenntnisse unter Beweis zu stellen, während die Millionen Zuschauer daran nicht nur die Aufregung des Gewinnspiels spüren, sondern sich zum Einen davon erhoffen, dass sie bei dieser Gelegenheit klüger werden, und zum anderen ihr eigenes Wissen vergleichend mit den unterschiedlichen Kandidaten testen. Sicherlich sollte man das hier aktivierte, oftmals formalisierte Kreuzworträtselwissen nicht mit Bildung gleichsetzen. Dennoch sind auch solche Rätselarten für Kinder dieser Altersstufe ein wichtiger Impuls, adäquate, richtig geschriebene oder formulierte Antworten zu finden bzw. Fragen und Antworten in Übereinstimmung zu bringen. Bei den verschiedenen Rätselarten erhalten sie unterschiedliche Informationen, die sie qualifizieren, Antworten ausfindig zu machen, oft ohne weitere Hilfsmittel, manchmal im Einsatz mit zusätzlichen Informationsquellen wie Wörterbücher, Lexika, Sachbücher etc.. Für die meisten Aufgabenstellungen gilt, dass sie auf unterschiedlichem Niveau angeboten werden können, so dass alle die Möglichkeit haben, daran zu partizipieren. Arbeitsthema: nationalkulturelles Merkmal der deutschen animalischen Rätsel. Objekt: der deutschen animalischen Rätsel. Gegenstand: die Bedeutung von Tierrätseln. Ziel die Diplomarbeit: • systemische Analyse zu Rätsel in deutscher Sprache; • es aufarbeitet zu Analyse Erforschen der Rätsel der deutschen Sprache; • es erforscht Nationalkulturelles Merkmal der deutschen animalischen Rätsel. Methodik: in der Arbeit es geht vergleichende, historische, typologische Methoden, es halt vergleichenden Analyse der deutschen animalischen Rätsel. Schlussfolgerungen und Aktuellen: dieses Thema ist sehr aktuell und wenig erforscht. Die zwischenmenschlichen Beziehungen haben viele Ausdrucke. Der deutschen animalischen Rätsel ist einer von ihnen. Ergebnisse der Arbeit können wir anwenden auf die Lektionen und in die wissenschaftlichen Arbeiten. Kapitel 1. Rätsel in der deutschen Sprachforschung 1.1. Rätsel in deutscher Sprache Ein Rätsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss. Rätsel können dem Zeitvertreib, der Unterhaltung und der Bildung des Rätsellösers dienen. Ihre Lösung wird teilweise durch irreführende, mehrdeutige Angaben erschwert. Schwierig zu lösende Rätsel werden redensartlich auch als Knacknuss oder Kopfnuss bezeichnet, da sie einer Nuss ähnlich „schwer zu knacken“ sind. Gelegentlich werden auch Rätsel gestellt, die keine Lösung besitzen. Ziel solcher Rätsel ist es meistens, den Rater zu foppen. Zu einem Rätselwettkampf, bei dem vor allem das Wissen zählt, wurde vor allem das Quiz. Mit dem Internet entstanden auch etliche, teilweise sehr schwierige Online-Rätsel, bei denen oft auch die Antworten im Web recherchiert werden müssen. Die Art der Aufgaben ist recht unterschiedlich. Lösungen sind im Web oft unter dem Begriff „Cheats“ zu finden. Bei fast allen Völkern und Kulturen findet man bereits in ältesten Überlieferungen eine Rätseldichtung. Sie tritt sowohl in der älteren Form des nicht erratbaren Rätsels (religiöse oder philosophische Deutungen und Prophezeiungen) als auch später in der erratbaren (eher der Unterhaltung und dem Spiele dienenden) Version auf.[1] Das Wort selbst erlangte durch die Lutherbibel gemeinsprachliche Bedeutung und ist seit dem 16. Jahrhundert als rœtsel bezeugt. Es stammt vom Verb raten im Sinne von erraten, deuten und ist auch im englischen Verb to read zu finden, was ursprünglich Runen deuten bedeutete. Aus etwa derselben Zeit stammt auch mit dem Straßburger Rätselbuch das erste im deutschsprachigen Raum bekannte gedruckte Rätselbuch. Es erschien erstmals etwa um das Jahr 1500/1505. Die ältesten dokumentierten Rätsel stammen von einer Tontafel aus dem alt-sumerischen Lagasch (ca. 2350 v. Chr.). Es werden Fragen der folgenden Art aufgelistet: „sein Kanal ist a, sein Gott ist b, sein Fisch ist c, seine Schlange ist d. Gesucht wird nach einer Stadt, die am Kanal a liegt, deren Stadtgott/göttin b ist und die die Symboltiere c und d hat.“[2] Weitere Rätsel verschiedener Art finden sich in der sumerischen und etwas seltener in der akkadischen Literatur Mesopotamiens.[3] Das älteste Rätsel aus Ägypten ist auf einer Papyrusrolle verzeichnet, die im Jahre 1858 in Luxor von dem schottischen Ägyptologen Alexander Henry Rhind erworben wurde, dem später nach ihm benannten Papyrus Rhind. Der Verfasser dieser Papyrusrolle trug den Namen Ahmes (auch Ahmose). Das Dokument selbst entstand um 1550 v. Chr. In einer Notiz am Rande merkt der Verfasser an, dass er aus einer anderen – wahrscheinlich über zwei Jahrhunderte älteren – Quelle abgeschrieben habe, womit das Rätsel über 3800 Jahre alt sein dürfte. Die heute im British Museum aufbewahrte Schriftrolle gibt die auch als Katzen-und-Mäuse-Rätsel bekannt gewordene (79.) Aufgabe an: „Es gibt sieben Häuser, in jedem Haus wohnen sieben Katzen. Jede Katze fängt sieben Mäuse, von denen jede sieben Kornähren gefressen hat. In jeder Ähre sind sieben Samen.“[4] Der israelitische König Salomo und Hiram von Tyros traten in einen Rätselwettstreit, den Hiram nach Flavius Josephus [5] durch die Hilfe von Abdemon gewann. 1.2. Erforschen der Rätsel der deutschen Sprache Ein Rätsel ist die umschreibende Darstellung eines nicht genannten Gegenstandes, um das Nachdenken des Lesers oder Hörers zum Auffinden desselben anzuregen; es ist [...] wesentlich ein freies Spiel des Geistes, wobei es aus Witz und Geistesgegenwart ankommt, und wobei es noch aus geistreiche Unterhaltung, aus ein gegenseitiges Messen des Scharfsinnes und der Erfindungsgabe abgesehen ist. [Johannes Baptista Friedreich] Wir Rätsel sind verliebten Mädchen gleich, Die an Verstellung, List, Ausflüchten reich, Oft hinter Schleiern, Fächern sich versteckend, Mit zorn'ger Brauen Wetterwolken schreckend, Trotz neck'schen Hohns und spöttischer Grimassen Sich gern erraten doch und finden lassen. –– Gustav Pfizer Das Rätsel ist ein Spiel des Verstandes, der sich bemüht, einen Gegenstand so darzustellen, dass er alle Merkmale und Eigenschaften desselben schildert, so widersprechend dieselben an und für sich betrachtet auch sein mögen, ohne jedoch den Gegenstand selbst zu nennen. [Oskar L. B. Wolff, »Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes«, 1839] Es ist mein Wunsch, nicht leicht erkannt zu sein, Drum hüll' ich mich in dichte Schleier ein, Jedweder sucht mich ängstlich und behände, Doch fand er mich, so ist der Scherz zu Ende. –– Joseph Sigismund Ebersberg Dies ist nur eine grobe Übersicht; Näheres zu dieser Einteilung und wie wir dazu kommen finden Sie in der Systematik der Rätselarten. Worträtsel bzw. Sachrätsel bzw. Sinnrätsel Rätsel im engeren Sinn Homonyme, Homoionyme (Homophone, Homographe) Rätselgeschichten Silbenrätsel Scharaden, Scharadoiden Füllrätsel, Ziffernfüllrätsel, Dal-Dal-Rätsel Buchstabenrätsel bzw. Logogriphe Palindrome Anagramme, Anagrammoide Kapselrätsel, Schachtelrätsel und Kernrätsel Kettenrätsel (Klammerrätsel), Kettenscharaden, Streckenscharaden Scherzfragen, Wortspiele, Neckrätsel, Pägnions, Calembourgs, Kalauer Sonstige Ein Rätsel kann durchaus zu mehreren Rätselarten gehören, beispielsweise eine Scharade, bei der ein Teilwort ein Homonym ist. Kapitel 2. Nationalkulturelles Merkmal der deutschen animalischen Rätsel 1.1. Wert von Rätseln über Tiere Bei der Auswahl der Aufgabenstellungen habe ich mich für aus folgenden Gründen für vier besondere Rätselarten entschieden: Sie sind von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, abgesehen davon, dass die Kinder natürlich auf ihrem Niveau und mit ihren persönlichen Kenntnissen den Schwierigkeitsgrad selbst bestimmen. Sie sind für unterschiedliche Lerntypen attraktiv. Die konkrete Ausformulierung bietet darüber hinaus noch Differenzierungsmöglichkeiten für die jeweiligen Teams. Am einfachsten ist sicherlich die Form des Bilderrätsels, am schwierigsten die Erstellung von Kreuzworträtsel. Die übrigen Rätsel, bei denen sie ein Tier oder eine Person charakterisieren, fallen demgegenüber den meisten leichter. Hier wird erst die spätere Reflexion der Ergebnisse, das Feedback der Prüfer eine Vertiefung ermöglichen. Für alle Aufgaben gilt, dass auf den Rätselblättern Beispiele geboten und direkte Tipps gegeben werden, mit denen die Teams (oder einzelnen Schüler) befähigt sein sollten, diese Aufgaben auf ihrem Niveau in Eigenregie zu bewältigen. Als Arbeitsinstrumente für alle sind Bleistifte, Radiergummi und Wörterbücher von Nöten. Hier ist die zeichnerische Kompetenz gefragt, ein von einfachen Strukturen gebildetes Bild ein zweites Mal unter Weglassen einzelner Elemente zu zeichnen und die Anzahl der Bildunterschiede genau auszurechnen und dazu zu schreiben. Das Rebus-Rätsel übersetzt zusammengesetzte Nomen in Bildern und kann durch ein sich ergebnedes Lösungswort überprüft werden. Auch das Labyrinth-Rätsel gehört in zu den Bilderrätseln: Hier gilt es sauber zu zeichnen, Start und Ziel zu bestimmen und ein verwirrendes Wegenetz zu konstruierten, das aber mindestens einen möglichen Weg anbietet. Bei der Formulierung von Tierrätseln „Mein x, y „ helfen die auf dem Aufgabenblatt angegebenen Fragestellungen, um eine Art Steckbrief zu verfassen. Als Vorkenntnisse besitzen sie ihr Wissen aus diversen Unterrichtseinheiten zu Tieren, insbesondere aus der laufenden zum Thema Haustiere. Hier sind auch Sachfragen zulässig , für die sie dann allerdings eine zutreffende Antwort formulieren müssen. Dies ist eine Variante, die weniger Text und mehr Überlegung erforderte. Bei der Formulierung der Personenrätsel müssen sie bedenken, dass es sich um Personen handeln muss, die alle kennen – die Kinder ggf. die Eltern und Geschwister, die Lehrerinnen; in welchem Umfange auch Stars und Berühmtheiten, die den allermeisten bekannt sein dürften, oder Persönlichkeiten aus dem Stadtteil hier von ihnen berücksichtigt werden, wird die Produktion ergeben. Diese Aufgabe gehört zu den komplexeren Aufgaben. Die einfachste Variante, dass sie von einem zu findenden Lösungswort ausgehen, dieses mit Bleistift eintragen und an die Seitenlinien die zu suchenden Begriffe entweder zeichnen oder formulieren, ist die Voraussetzung zu komplexeren Netzen, mit denen sie als Konsumenten bereits zu tun hatten. Das Arbeitsblatt bietet ihnen hier zusätzliche Erläuterungen und Hilfestellungen, wenn sie sich Wörterkreuzsysteme vornehmen. 1.2. Merkmale von Tierrätseln Indem Rätselaufgaben der unterschiedlichen Machart Wissen erfordern und abrufbar machen, sind sie aufgrund ihres spielerischen Moments eine attraktive Übungs- und Lernmethode, die eine kontinuierliche Prüfung und Überprüfung der Richtigkeit der gefundenen Lösungen erlaubt. Auch ist es meistens möglich und sinnvoll, sich diesen Aufgaben nicht allein, sondern zu zweit oder gar in Gruppen zu stellen, über mögliche Antworten zu beraten und in Alternativen gemeinsam zu denken, um von den unterschiedlichen Kenntnissen und Kompetenzen der einzelnen zu profitieren. ¾ Mal ist es ein Bild, für das der entsprechende Begriff zu finden ist, wo es auf die richtige Schreibung ankommt, die etwa im Kreuzworträtsel sogleich der Prüfung unterworfen wird. Oder es ist das zu findende Lösungswort, das Fehler offenbart und eine neue Suche erforderlich macht. ¾ Mal wird das genaue Sehen trainiert, um alle Unterschiede in einem Bild ausfindig zu machen oder durch eine genaue Bildbetrachtung eine Antwort ausfindig zu machen, die für eine komplexere Aufgabenstellung gefordert wird (s. Abenteuer der schwarzen Hand). ¾ Bei Rätselaufgaben zu Tieren oder Personen werden sie mit Fragen konfrontiert, die durch Zusatzinformationen unterfüttert sind, mit deren Hilfe sie eindeutig ein bestimmtes Tier oder eine bestimmte Person erraten können. ¾ Entdeckungsaufgaben für ihre Lebenswelt fordern sie dazu heraus, je nach Genauigkeit der Fragestellung (etwa nach einem Baujahr eines Hauses oder nach bestimmten Personen, die für etwas Besonderes zuständig sind, etwa die Leiterin der Öffentlichen Bücherhalle) direkt vor Ort auf Spurensuche zu gehen, mit offenen Augen ihre Umwelt zu entdecken oder Menschen zu befragen. Lese- und Kommunikationskompetenz sind gleichermaßen gefragt und eine bewusste Orientierung in der Öffentlichkeit wird geschult. ¾ Labyrinth-Rätsel fördern neben der Orientierung im Raum strategisches Denken, wie es etwa im „Verrückten Labyrinth“ forciert wird, auch eine Bewältigung der eigenen Frustrationen, bei all den falschen Wegen, die man im Spielverlauf einschlagen kann. ¾ Logische Problemstellungen kennen sie teilweise aus dem Mathematikunterricht oder aus dem Deutsch- und Sachunterricht; allerdings sind diese Aufgaben wesentlich komplizierter und benötigen, wenn sie für alle lösbar sein sollen, eine gute Einführung und Vorbereitung von Seiten der Lehrkraft. Das Vergnügen vieler Kinder an der Lösung von Rätselaufgaben, wie sie diverse Bücher oder Zeitschriften offerieren, ist zwar groß, vielfach scheitern die Schüler allerdings daran, dass sie die gewünschten Begriffe nicht kennen oder nur ein ausgewählter Kreis. Indem sie nun selbst die Rätsel herstellen, bewegen sie sich – bei all ihren unterschiedlichen Voraussetzungen doch in einem begrenzteren Rahmen, was ihre Lebenssituation (Klasse, Schule, Stadtteil etc.) anbelangt. Dadurch erhöhen sich für alle die Chancen, zu einer Lösung zu finden und Lernerträge aus dem Unterricht nutzbringend anzuwenden. Darüber hinaus können sie Rätsel über sich und ihre gemeinsame Erfahrungswelt machen, die nur sie auflösen können. Ihre Klassenzeitung ist der geeignete Ort, um diese Rätsel kontinuierlich zu veröffentlichen und zugleich die Zeitung dadurch aufzulockern, die Lektüre spannender und für alle attraktiver zu machen. Indem sie von der Konsumentenrolle in jene eines Produzenten schlüpfen, werden sie die Ergebnisse, auch wenn sie nicht so professionell sind wie die „ge kauften“, in einem ganz anderen Maße schätzen lernen, weil sie um die Schwierigkeiten bei der Erstellung wissen. Auch formulieren sie Aufgaben, Begriffe und Bilder aus ihrem gemeinsamen oder individuellen Erfahrungsschatz. Dadurch vergegenwärtigen sie sich zugleich, was sie alles erlebt und gelernt haben. Wenn sie es sind, die die Aufgaben formulieren, die Begriffe zur Erklärung aufschreiben, schlüpfen sie damit auf recht einfache Weise in eine Spezialistenrolle, übernehmen Verantwortung nicht nur für ihr Produkt, sondern sind auch für die Korrektheit bzw. die Überarbeitung zuständig für den Fall, dass die Selbstkontrolle oder Prüfung durch andere Teams ergibt, dass ein Ergebnis unklar oder fehlerhaft ist. Schlussfolgerungen Früh übt sich, wer ein Kreuzworträtselmeister werden will. Kaum lernen sie schreiben, knobeln schon die Kleinsten gern mit Buchstaben. Da kommen unsere Kinderkreuzworträtsel vom Rätseldino genau richtig. Diese Kreuzworträtsel für Kinder machen Spaß und trainieren das Gedächtnis. Gleichzeitig sind sie eine gute Übung für Kindergartenkinder und Grundschulkinder, die mit diesen Rätseln die Buchstaben lernen und festigen. So wird aus dem lustigen Knobelspaß ein echtes Gehirnjogging mit praktischem Nebeneffekt. Die Jüngeren werden von kleinen Bildchen zum richtigen Wort geleitet. Für die Älteren geht der Rätselspaß mit kleinen Beschreibungen weiter. Und am Ende steht das fertige Lösungswort. Mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad von einfach bis schwer tasten sich die Kinder so an das Gedächtnisabenteuer Kreuzworträtsel heran. Und schon haben die Kreuzworträtselfans von morgen ihre neue Passion entdeckt. Der Rätselspaß ist bei Rätseldino natürlich kostenlos. Einfach die Vorlagen herunterladen, ausdrucken und schon können die Kleinen fleißig drauf los knobeln. Die Pädagogin /Der Pädagoge fragt die Kinder, ob sie schon einmal etwas von einem Bauernhof gehört haben, ob sie vielleicht schon einmal einen gesehen haben und ob sie wissen, welche Tiere dort leben könnten. Im Anschluss daran erzählt die Pädagogin/der Pädagoge den Kindern kurz über einzelne Tiere des Bauernhofes. Idealerweise kann dies z.B. mit einem Buch, das Bilder der gefragten Tiere zeigt, unterstützt werden. Es werden nun folgende neun Tiere besprochen: Kuh, Pferd, Schaf, Schwein, Ziege, Hund, Katze, Hase, Hahn Es wird jeweils erläutert: Aussehen der Tiere, typische Charakteristika z.B. lange Ohren, Rüssel, buntes Gefieder usw. • Was fressen die Tiere • Wo und wie leben sie z.B.: im Stall, auf der Wiese, im Haus usw. • Welche Laute geben die Tiere Sollten die Tiere und ihre Lebensweisen schon Thema gewesen und bekannt sein, kann natürlich sofort mit dem Rätselspiel begonnen werden. Die Pädagogin/Der Pädagoge legt die Tier-Karten in einem Stapel vor sich hin und zieht eine der Karten. Dann liest sie den Kindern die darauf befindlichen Rätsel- Reime vor. Die Kinder dürfen nun raten, um welches Tier es sich handelt. Sollten die Kinder nicht erraten können, welches Tier gefragt ist, kann die Form der Karte (z.B.: Hasenform) den Kindern gezeigt und so zu Hilfe genommen werden. Ist das Tier erraten, wird die Karte für alle Kinder sichtbar in der Mitte des Kreises auf den Boden gelegt. Tiere sind vor allem für Kinder immer wieder interessant, spannend und niedlich. Doch sie können noch mehr sein. In diesen kniffligen Tierrätseln kann es auch für Erwachsene eine Herausforderung sein, die Lösung zu finden. Konzentrationsvermögen und Gedächtnis sind gefragt, wenn es darum geht, die genaue Zahl der Tiere herauszufinden oder zwei gleiche Tiere zu erkennen. Auch Faktenwissen über Tiere hilft bei so manchem Tierrätsel weiter. Beim Schattenrätsel gilt es, den Schatten zu finden, der zu dem jeweiligen Tier gehört. Das klingt einfach, fordert aber die Konzentration durch Details heraus, denn bei dem Rätsel mit Schattenrissen findet man die Lösung in den kleinen Einzelheiten der Bilder. So kommen die grauen Zellen beim Raten mit Tierrätseln schnell auf Trab. Ein tierisches Vergnügen für alle Rätselfreunde. Und wenn die Rätsel gelöst sind, sind sie immer noch ein unterhaltsamer Spielspaß zum Ausmalen für Kinder. So macht Knobeln mit Tieren gleich doppelt Freude! Literaturverzeichnis 1. Alfred Neumann, Tunkal von Robert Franz Arnold, 1935 2. Alfred Neumann, Delphi von Alfred Neumann, 1936 3. Alfred Schönfeldt: Zur Analyse des Rätsels. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 97 (1978), S. 60–73. 4. Asthetik oder die Lehre vom Schönen und von der Kunst von Franz Ficker, bei J. G. Heuber, Wien, 1840 5. Das deutsche Volksrätsel *) von Robert Petsch, K. J. Trübner, 1917, 88 Seiten. Band 1 von Grundriss der deutschen Volkskunde. Band 6 von Trübners philologische Bibliothek 6. Die Dichtkunst und ihre Gattungen von August Knüttell, bei F. E. C. Leuckar, München, 1840 7. Die deutsche Räthsel-Litteratur*) von Hugo Hayn im» Centralblatt für Bibliothekswesen«, 7. Jahrgang, S. 516–556 (1890) 8. Der Philosoph als Rätselschmied Rudolf Steiner über Gustav Theodor Fechner, 1923 9. J. C. Bernher, Neunhundert und neun Räthsel von J. C. Bernher, 1863 10. Ida Hofmann, Kopfnüsse von Ida Hofmann, 1911